Herzlich willkommen bei der Oschatzer Gilde!
Oschatzer Gilde gewinnt bei Wettbewerb
Unser Projekt hat beim Wettbewerb Simul+ des Sächsischen Staatsministeriums für Regionalentwicklung gewonnen. Mit Hilfe des Preisgeldes werden wir ein Handwerker-Nachwuchs-Förderprojekt unterstützen. Wir freuen uns, helfen zu können!
Der Gildetag wird abgesagt
Auch wir nehmen Rücksicht und sagen schweren Herzens den Gildetag ab. Vorsorge ist schließlich besser als Heilen. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen trotzdem einen bunten und fröhlichen Start in den Frühling.
„11. Gildetag“
Ganztagsangebot an der Werkschule Naundorf
Seit einigen Monaten ist die Oschatzer Gilde des Öfteren mit einem Ganztagsangebot an der Werkschule Naundorf zu Gast. Ob beim Legen von Fliesenmosaiken, Schneiden von Laminat oder Bauen von Heizungsmodellen:
Die Gildemitglieder freuen sich, den Jugendlichen ihr Handwerk näher zu bringen.
Gildemitglied des Monats Juni 2019: Ronny Neustadt
Die Oschatzer Gilde versteht sich als Qualitätssiegel. Ich freue mich darüber, Teil dieser Gemeinschaft zu sein. Spontan fallen mir Schlagwörter wie „Fachmänner und Qualität“ ein, wenn ich an die Gilde denke.
Natürlich gibt es auch in meinem Job Arbeiten, die man nicht so gern macht, zum Beispiel alte Tapete ablösen. Aber das Schöne an meinem Beruf ist, dass ich nach getaner Arbeit vor dem Endresultat stehe und die schönen, farbenfrohen Wände betrachten kann. Das größte Lob ist für mich, wenn ich meine Kunden mit meinen Malerarbeiten überraschen kann und sie sagen: „Wow, das sieht ja klasse aus!“ Dann habe ich meine Arbeit gut gemacht und bin stolz.
Als Maler werde ich oft gebeten, meinen Ideen freien Lauf zu lassen und Vorschläge für die Wandgestaltung zu unterbreiten. Wenn ich dann merke, dass ich mit meinen Vorschlägen genau den richtigen Nerv und Geschmack der Kunden treffe und sie zudem mit meiner Beratung zufrieden sind, weiß ich, dass ich den richtigen Job mache. Ich überzeuge gern mit Qualität, Freundlichkeit & Sauberkeit.“
Gildemitglied des Monats Mai 2019: Sven Blaschke
Wir alle möchten gern so wohnen, dass wir uns rundum wohlfühlen. Die eigene Wohnung dient uns oftmals als Rückzugsort. Hier erholt man sich, tankt Kraft und verbringt einen großen Teil der leider oft knapp bemessenen Freizeit.
Mein Steckenpferd ist die Gestaltung verschiedener Wohnräume. Wenn ich beispielsweise einen alten, sanierungsbedürftigen Dachboden betrete, dann sprühe ich vor Enthusiasmus und kreativen Ideen. Ich spiele gern mit verschiedenen Materialien, kombiniere alte Accessoires mit modernen Wohnelementen und sorge mit indirekter Beleuchtung für Gemütlichkeit. In meinem Beruf kann ich meine Leidenschaft mit meisterlichem Handwerk verbinden.
Persönlich mag ich mediterranes Flair kombiniert mit grünen oder blühenden Pflanzen. Für meine Kunden setze ich aber jegliche Wünsche um – von der modernen Betonoptik bis hin zu stilvoll gestalteten Foyers modernisierter Geschäftsräume. Der Trockenbau nimmt da nur einen kleinen Teil unserer umfangreichen und vielseitigen Arbeit ein. Letztendlich sind es die fertig gestalteten Räume, die ihre Wirkung erzielen.
Gildemitglied des Monats April 2019: Volkmar Schöne
Ich gehöre zu den Gründungsmitgliedern der Oschatzer Gilde, die aus dem „Immobilienforum“ hervorging, einem Zusammenschluss verschiedener Gewerbetreibender der Stadt Oschatz. Ich schätze die unkomplizierte Zusammenarbeit unter den Mitgliedern der Oschatzer Gilde sehr.
Die Beratung von Kunden zum Thema Fußboden ist bei uns Chefsache. Wir legen sehr viel Wert auf eine individuelle Beratung unserer Kunden und setzen auf Tradition. Unser Unternehmen ist seit 1958 in Oschatz ansässig. Das schafft nicht nur Vertrauen, sondern unterstreicht auch die langjährige Zufriedenheit unserer Kunden.
Früher stand häufig die Funktionalität im Vordergrund. Heute legen die Kunden stärkeren Wert auf Optik und Ästhetik. Wir bieten deshalb eine umfangreiche Auswahl an Fußböden und Wohnraumtextilien, die Ihr Zuhause verschönern.
10. Gildetag am 7. April 2019 - Altmarkt Oschatz
Alle Jahre wieder! Unser Gildetag ergänzt das Oschatzer Frühlingsfest und ist die ideale Anlaufstelle für alle, die sich nach dem Frühjahrsputz für Themen rund um Heim und Grundstück interessieren.
Das Motto lautet in diesem Jahr „Handwerk im Wandel – früher und heute“. Dementsprechend dürfen sich die Besucher neben aktuellen Informationen auch auf eine Reise in die Geschichte des Handwerks freuen: Die Gildemitglieder erklären, wie sich die Kundenwünsche seit den Gründertagen geändert haben, wie früher gearbeitet wurde und was heute im Trend liegt.
Natürlich können unsere Besucher wieder selbst kreativ werden: Zum Beispiel wird es am Gemeinschaftsstand von Henry Korn (Dachdecker Korn), Anja Helbig (Maikirschen & Marketing) und Frank Schöche (Tischlerei Holzwelten) Holzschilder und Schiefertafeln zum Bemalen geben. Aber auch Frank Schneider (Schneider - Bad & Heizung) hat sich passend zum Motto zum Basteln mit dem Material aus der Gründerzeit Kupfer entschieden.
Gildemitglied des Monats März 2019: Henry Korn
Es erfüllt mich mit Stolz, wenn ich auf unsere langjährige Unternehmensgeschichte zurückblicke. Unser Geschäftshaus in der Theodor-Körner-Straße wurde im Jahr 1898 erbaut und diente schon damals als Firmensitz der Dachdeckerei Korn. Unser Familienunternehmen wird seit über 125 Jahren von Generation zu Generation weitergegeben. Hürden und Krisenzeiten in der deutschen Geschichte konnten wir erfolgreich meistern.
Ich lege viel Wert auf die Bewahrung und Pflege der Dachdecker-Handwerkstradition. Fortlaufende Schulungen und Weiterbildungen meiner Mitarbeiter sind wichtig, um den steigenden Anforderungen von Material und Technologie gerecht zu werden. Wir arbeiten heute mit verschiedenen namhaften Partnern zusammen und können umfangreiche Leistungen rund um das Thema Dach anbieten – von der Neueindeckung über Fassadenverkleidungen bis hin zu Hubsteiger- & Reparaturarbeiten und Autokran- Vermietungen.
Auch die Vorschriften der Energieeinsparverordnung treten seit mehreren Jahren weiter ins Blickfeld unserer Kunden. Wir beraten nicht nur, sondern bieten auch Wärmedämmung von Dächern an, die den Vorgaben der EnEV entsprechen.