Gildemitglied des Monats Februar 2019: Frank Schneider
Unser Unternehmen besteht bereits seit dem Jahr 1925 und wird heute von mir als Urenkel des Firmengründers Walter Krampe in der vierten Familiengeneration geführt. Was mich in meiner täglichen Arbeit besonders reizt, ist die Kombination aus Tradition und Moderne. Im privaten Sektor bauen wir heute Komplettbäder unter der Marke „Die Badgestalter“.
In puncto Energieberatung und Wärmeerzeugung setzen wir auf die Marke „Meister der Elemente“. Wir bieten unseren Kunden eine umfassende Energieberatung an. Bei uns werden nicht einfach nur Heizungsanlagen eingebaut. Vielmehr planen und berechnen wir diese auch im Vorfeld für unsere Kunden. So können wir garantieren, dass die Heizungsanlage auf die individuellen Gegebenheiten abgestimmt und die Energieeinsparung optimiert wird.
Kreativität und moderne Badgestaltung findet man in unserer hauseigenen Badausstellung mit Collagentisch und Materialbibliothek. Hier kann man Ideen sammeln, aus denen später das eigene Traumbad entsteht.
Gildemitglied des Monats Januar 2019: Anja Helbig
“M&M bearbeitet keine Baustellen im klassischen Sinne. M&M bietet gebündeltes Wissen und 15 Jahre Erfahrung im Bereich Stadt- und Regionalmarketing. Das Handwerkszeug meiner Mitarbeiter umfasst ein Höchstmaß an Kreativität, methodisches KnowHow im Projektmanagement sowie fundierte Erfahrungen bei der Entwicklung und Umsetzung von Marketingkampagnen.
Zu unseren Kunden zählen Städte und Regionen ebenso wie Unternehmen und Vereine. M&M wurde 2010 gegründet und hat seinen Firmensitz im Gildehaus an der Alten Filzfabrik. Wir können auf spannende Projekte zurückblicken. Bei deren Umsetzung stand und steht ein Anspruch stets an erster Stelle: die vertrauensvolle, kreative und professionelle Zusammenarbeit mit unseren Kunden und allen, die es werden möchten.
Unter dem Dach der Gilde erscheinen wir als Exot. Unser Wohlbefinden könnte in einer Truppe, die gemeinsam anpackt und Projekte wie den Gildetag oder das Gildehaus realisiert, jedoch kaum größer sein.“
Gildemitglied des Monats Dezember 2018: Frank Pietsch
Der Zusammenschluss Oschatzer Handwerker in einer Gilde ist eine gute Sache, sowohl für die Handwerker selbst als auch für die Kunden. Mit den Gildemitgliedern habe ich positive Erfahrungen in Bezug auf Zuverlässigkeit und Termineinhaltung gesammelt. Das ist mir in meiner täglichen Arbeit wichtig und wird auch von meinen Mitarbeitern verlangt.
Wir arbeiten meist auf größeren Baustellen, verschönern Mietwohnungen oder auch Gewerberäume. Seit der Gründung des Malerbetriebes vor über sechs Jahren haben wir uns zu einem leistungsstarken Fachbetrieb entwickelt, wenn es um Malerarbeiten jeglicher Art, Fassadenbeschichtung, Gestaltung von Flächen und Fußbodenverlegung geht. Gerade Wärmedämmung an Fassaden ist ein wichtiger Teil unseres Geschäftsfeldes.
Mit unserem Team aus zehn professionellen Mitarbeitern sind sämtliche Wände, Fassaden und Fußböden in Windeseile fertig. Bei Renovierungsarbeiten beklagen Kunden oft die langen Wartezeiten, weil viele Gewerke ineinander greifen. Hier können wir als Team mit Schnelligkeit punkten und die direkte Absprache mit anderen Handwerkern anbieten.
Gildemitglied des Monats November 2018: Cathleen Schindler
Der Traum vom eigenen Haus gehört nach wie vor zu den wichtigsten Wünschen der Menschen in Deutschland. Wer bauen, kaufen, modernisieren oder günstig anschlussfinanzieren will, hat individuelle Bedürfnisse. Der eine wünscht sich einen hohen Finanzierungsanteil oder lange Zinssicherheit. Der andere legt Wert auf eine schnelle Rückzahlung mit Sondertilgungsmöglichkeiten. Eine standardisierte Baufinanzierung gibt es nicht. In einem sind sich aber Bauherren und Immobilien-Eigentümer einig: Sie wollen flexibel bleiben. Deshalb bieten wir bei der Volksbank Riesa eG Finanzierungslösungen, die sich Ihren Wünschen anpassen. Zum Beispiel Darlehen mit langer Zinssicherheit, um gleichbleibend niedrige Raten und damit Planungssicherheit über einen langen Zeitraum bis hin zur Gesamtlaufzeit Ihres Darlehens zu ermöglichen. In Zeiten günstiger Zinsen ist es auch gut, an die Zukunft zu denken und sich diesen Vorteil im Voraus über ein Forward-Darlehen zu sichern. Unsere Finanzierungsberater vor Ort sind gern für Sie da und entwickeln gemeinsam mit Ihnen die Finanzierung, die zu Ihnen passt.
Gildemitglied des Monats Oktober 2018: Annett Biedermann
Mit meiner Agentur der SIGNAL IDUNA biete ich neben der Absicherung von Bauvorhaben natürlich auch Versicherungsschutz und Vorsorge in sämtlichen Lebensbereichen. Das reicht von A wie Auto bis Z wie Zahnersatzabsicherung.
In meinem Job lege ich sehr viel Wert auf die persönliche und individuelle Beratung. In solchen Gesprächen lassen sich die Bedürfnisse und Wünsche, aber auch die Sorgen und Ängste am besten erfassen. Ebenso wichtig ist es, auch im Schadensfall persönlich da zu sein. Das ist für mich selbstverständlich.
Wer sich für einen Hausneubau entscheidet, legt nicht nur Wert auf die vertrauensvolle Vergabe und Umsetzung der einzelnen Bauleistungen. Vielmehr möchten frischgebackene Hausbesitzer ihr lieb gewordenes Hab und Gut schützen. Sowohl im Vorfeld als auch nach Abschluss der Baumaßnahmen gilt es, die wichtigsten Policen vorzustellen und individuell zu beraten.
Gildemitglied des Monats August 2018: Sebastian Rolke
An die Entscheidung, ein Haus zu kaufen, sind äußerst vielfältige, aber auch persönliche Aspekte geknüpft. Daher ist das genaue Zuhören und Erfassen der individuellen Wünsche von enormer Bedeutung in unserem Job. Wir sind ein Familienunternehmen mit langer Tradition und fester Verbundenheit zur Region Oschatz. Es ist spannend und herausfordernd zugleich, auf die sich im Laufe der Zeit wandelnden Interessen der Käufer und Verkäufer zu reagieren.
Die Oschatzer Gilde versteht sich als loser Zusammenschluss. Uns gefällt der Gedanke, dass die Mitglieder keine Zwangsehe eingehen, sondern die Vorteile der guten Zusammenarbeit nutzen können. Dennoch bleibt die unternehmerische Freiheit für jedes Gildemitglied erhalten. Aufgrund der langjährigen Kooperation können wir Kaufinteressenten vor ihrer Kaufentscheidung umfassend über Sanierungsbedarf, Umfang und Kosten beraten und Finanzierungsmappen für Kreditgeber zusammenstellen.
Gildemitglied des Monats September 2018: David Wohllebe
Ein Kachelofen, Kamin oder Kaminofen sorgt nicht nur für wohlige Wärme und gemütliche Stunden im Winter. Auch ein Gartenkamin im Freien hat im Sommer seinen Reiz. Jeder von mir gesetzte Kachelofen bzw. Kamin ist ein Unikat. Er wird individuell geplant und nach Maß von Hand gesetzt.
Darüber hinaus bieten wir Fliesen-, Platten- und Mosaikarbeiten in allen Wohnbereichen an. Gerade bei der Badgestaltung spielt uns die gute Zusammenarbeit innerhalb der Oschatzer Gilde in die Karten. Wir arbeiten eng mit Installateuren und Heizungsbauern zusammen. Der Kunde kann sich darauf verlassen, dass die Badgestaltung zügig vorangeht und verschiedene Gewerke ineinander greifen.
Gleichermaßen weiß ich zu schätzen, dass jedes Gildemitglied für sich in seinem Wirkungsbereich erfolgreich tätig ist. Uns verbindet eine lockere Gemeinschaft, ohne irgendwelche Abhängigkeiten. So müssen sich die Kunden nicht gezwungen fühlen, etwaige Leistungen über weitere Gildemitglieder abzuwickeln.
Gildemitglied des Monats Juni 2018: Frank Schöche
Unser Unternehmen wurde 2005 als Einzelunternehmen gegründet und beschäftigt derzeit fünf Mitarbeiter. Aufgrund der vielseitigen Anfragen unserer Kunden gestaltet sich auch unser Leistungsspektrum äußerst umfangreich. Zusammenführend kann man unsere handwerkliche Arbeit als „individuellen Möbelbau“ bezeichnen. Aber auch die Restaurierung alter Möbelstücke ist eines unserer Steckenpferde. All unsere Produkte werden von Hand gefertigt, sind einzigartig und nicht direkt miteinander vergleichbar – echte Unikate eben.
Oft kommen verschiedenste Materialien und auch Produktneuheiten zum Einsatz, was unsere tägliche Arbeit nie eintönig erscheinen lässt. Aber genau das liebe ich an meinem Job: Ich kann jeden Tag aufs Neue kreativ sein und mich in meiner Arbeit verwirklichen. Und wenn ich dann vor einem dieser mit Liebe und Leidenschaft gefertigten Möbelstücke stehe, erfüllt mich das mit Stolz. Die überaus positive Resonanz unserer Kunden bestätigt dabei unsere Strategie und auch unseren Erfolg.
Gildemitglied bin ich geworden, weil ich den Grundgedanken einer starken regionalen Gemeinschaft überzeugend finde. Dieser Gedanke ist es, den jedes einzelne Gildemitglied durchaus als Wertschöpfung für sein eigenes Gewerk nutzen kann. Dabei steht für mich die stabilisierende Anerkennung als regionaler und kompetenter Ansprechpartner sowie im Verbund mit der Unterstützung weiterer regionaler Profis im Vordergrund.
Gildemitglied des Monats Juli 2018: Ilona Mende
Die RHG-Gruppe zeichnet sich durch beratungsstarke und serviceorientierte Partner rund ums Bauen, sowie Haus und Garten aus. Im Raum Mittelsachsen unterhält die RHG Mittelsachsen eG mehrere Standorte, darunter in Leisnig, Waldheim, Hartha, Döbeln, Mügeln, Döhlen, Annaberg-Buchholz, Hainichen, Eppendorf, Rossau, Penig, Oederan und Oschatz.
Sowohl unsere Baustoffe als auch das Sortiment im Bau-und Gartenmarkt sind auf den regionalen Bedarf abgestimmt. Bei uns erhält der Bauherr alles, was er für sein persönliches Projekt benötigt.
Darüber hinaus sind wir Gesellschafter der Eurobaustoff und so weitgefächert für unsere Kunden
aufgestellt, den Bauunternehmen und Handwerkern sowie den Eigenheimbauern und den Um- und Ausbauern im Raum Mittelsachsen.
Mit unserem Bauzentrum in Oschatz sind wir faktisch Nachbarn zum neugestalteten Gildehaus, dem Referenzobjekt der Gilde. Ich schätze das starke Miteinander und die enge Verzahnung der Gilde-Handwerker.
Ansonsten kann ich von mir behaupten, seit 30 Jahren Baustoffverkäufer mit Leib und Seele zu sein. Ich liebe den Kontakt zu meinen Kunden. Beratung und Service stehen bei mir an erster Stelle. Den Teamgedanken in der Gilde leben wir auch in unserer RHG in Mittelsachsen.
Gildemitglied des Monats Mai 2018: Jörg Zieger
Eine Badsanierung wird heute oftmals als Komplettleistung angeboten, das heißt sämtliche Gewerke, die von einem solchen Umbau betroffen sind, werden von einer Hand gesteuert und koordiniert. Das hat den Vorteil, dass Kunden eine Art „Rundum-Sorglos-Paket“ erhalten, sämtliche Leistungen eingeschlossen -von der Erstberatung bis zur Abnahme.
Am liebsten berate ich meine Kunden vor Ort und entwickle neue Bad und Wohnraumkonzepte. Ich fahre auch gemeinsam mit meinen Kunden zu regionalen Fliesenhändlern. So kann ich meine Beratung mit der Bemusterung verknüpfen und meinen Kunden die neuesten Trends für die Fliesen- und Oberflächengestaltung zeigen. Bei der praktischen Umsetzung kann ich mich auf mein Team verlassen.
Wir bieten aber auch Estrichlegearbeiten sowie Trockenbauarbeiten und Lichtkonzepte im Bad und Wohnbereich an. In den Fokus rücken derzeit Themen wie „energetische Badsanierung“, „Keramik-Klimaboden“, „Innenwanddämmung“ oder „barrierefreier Badumbau“. Meinen Kunden biete ich zudem die Verlegung von XXL-Fliesen sowie auf Wunsch eine staubfreie Baustelle an.
In meiner täglichen Arbeit achte ich darauf, dass wir nicht nur auf Altbewährtes setzen, sondern uns ständig weiterbilden. So können wir neue technische Erkenntnisse fachgerecht umsetzen.
Gildemitglied des Monats April 2018: David Pfennig
Meine Kunden sprechen mich oft mit dem Wunsch nach einem behaglichen und natürlichen Wohnen an. Dank unserer Erfahrungen sowohl im Bereich der Altbausanierung als auch beim Neubau können wir individuelle Bauleistungen anbieten. Spezialisiert haben wir uns auf Lehmbauarbeiten.
Oftmals beklagen Hauseigentümer ihren hohen Energieverbrauch. Wir können hierzu nicht nur umfassend beraten, sondern auch individuelle Lösungen zur Energieeinsparung anbieten, zum Beispiel mit Hilfe modernster Dämmtechniken. Das reicht von der Fassaden-Dämmung bis hin zur Dämmung von Dachflächen. Dabei gewinnt die Einblasdämmung immer mehr an Bedeutung.
Auf einer Baustelle sind wir meist diejenigen, die sich mit den anderen Gewerken abstimmen, um einen zügigen Bauablauf zu gewährleisten. Hier hat sich die gute und unkomplizierte Zusammenarbeit innerhalb der Oschatzer Gilde bewährt. Wir Bauleute kennen uns untereinander sehr gut, das heißt wir können Kommunikationswege abkürzen und vereinfachen. Darin sehe ich ein großes Plus für Bauherren.
9. Oschatzer Gildetag: Es war grandios!
Oschatz: Bei herrlichem Sonnenschein fand am 15. April der nunmehr 9. Gildetag statt.
Auf dem Oschatzer Altmarkt gab es neben Informationen zum diesjährigen Thema „Sicherheit rund um`s Haus“ tolle Bastel- und Kreativstände für die Kinder und glückliche Gewinner an den Gewinnspielständen.
Vor allem die „Schlüsseljagd“ war heiß begehrt.
Die Oschatzer Gilde bedankt sich bei allen Gästen für den tollen Tag!
RHG: Ilona Mende und Michael Mutz beraten gerne zum Gildetag
Das eigene Zuhause sicherer machen, darum geht es beim 9. Gildetag.
Vom barrierefreien Wohnen, über Energiesparen und schöner Wohnen gab es schon die verschiedensten Themen. In diesem Jahr dreht sich alles um das Thema „Sicherheit rund um`s Haus“. Die RHG wird beispielsweise mit einem Stand zum Gildetag vertreten sein, der zum Einbruchschutz viele Informationen parat hält. „Die Kundennachfrage nach einbruchshemmenden Fenstern und Türen ist noch gering“, weiß Verkaufsleiterin Ilona Mende.
Bühne frei für den Nachwuchs! - Die Oschatzer Gilde präsentierte Richard Betz
Am 18. September hieß es in der Robert-Härtwig-Schule in Oschatz "Vorhang auf!" für ein ganz besonderes Theaterstück. Im Rahmen gemeinsamer Aktivitäten spielt auch das Thema Nachwuchsgewinnung im Handwerk und handwerksnaher Branchen eine große Rolle. Mit dem Theaterstück "Mit Herz und Hand" zeigte der Handwerksmeister und Schauspieler Richard Betz sehr eindrucksvoll 8. und 9. Klässlern der Robert-Härtwig Schule, warum es schön ist im Handwerk zu arbeiten und über welchen langen Weg er sein Glück im Handwerk gefunden hat. Mitglieder der Oschatzer Gilde gaben zudem Interessenten Informationen rund um den Berufseinstieg.
9. Gildetag
Mit Maßarbeit für ein sicheres Zuhause: Tischlerei Holzwelten
Unter dem Motto „Sicherheit rund um’s Haus“ findet demnächst der 9. Gildetag statt.
Informiert wird von Brandschutz bis hin zu Sicherheitsrisiken im Alltag. Frank Schöche von der Tischlerei Holzwelten spricht ein wichtiges Thema an: Einbruchshemmung. „Es besteht Aufklärungsbedarf bei den Resistenzklassen“. Die Resistenzklassen geben an, wie lange ein Fenster oder eine Tür einem Einbruchsversuch standhält. „Viele wissen auch nicht, dass es Möglichkeiten der Förderung gibt. Damit ist ein einbruchshemmendes Fenster nicht teurer, als ein normales“, erklärt Schöche weiter.
8. Oschatzer Gildetag: Altmarkt wird zur Rennstrecke
Oschatz: Am 09. April 2017, ab 13.00 Uhr ist es wieder soweit. Der Oschatzer Gildetag findet zum 8. Mal auf dem Oschatzer Altmarkt statt. Unter dem Motto „ohne Stufe“ präsentieren die Mitglieder der Oschatzer Gilde interessante Trends und Angebote zum „barrierefreien Wohnen“. Da hohe Stufen nicht nur für ältere oder körperlich beeinträchtigte Menschen zum Problem werden können, sondern auch kleinere Kinder in ihrer Mobilität einschränken, sollen die Kleinen zum Gildetag - ganz ohne Hindernisse und Stufen - in den Genuss eines Bobbycar-Rennens auf dem Altmarkt kommen.
„Neben aktuellen Trends werden Fachvorträge, individuelle Beratungen und Vorführungen zum altersgerechten und barrierefreien Wohnen angeboten“, gibt Volkmar Schöne, Vorsitzender der Oschatzer Gilde bekannt.
Zeitgleich zum Gildetag findet die Messe „Aktiv – Messe für Junggebliebene“ im Thomas-Müntzer Haus statt. Auch im Rahmen der Messe ist die Oschatzer Gilde mit einem Stand vertreten. „Wir werden das Modell einer ebenerdigen Dusche aufbauen“, verrät Gildemitglied Frank Schneider.
Für die kleinen Besucher des Gildetages lohnt es sich, eine Matschhose und Turnschuhe einzupacken. Denn am Stand der Firma Pfennig-Bau dürfen sich kleine Baumeister wieder an kleinen Lehmbauwerken ausprobieren. Ganz und gar keine Hindernisse, dafür aber heiße Sohlen verspricht das Bobbycar-Rennen für die Kleinsten. Die schnellsten Rennfahrer dürfen sich auf tolle Preise freuen.
Auf geht`s am 09. April 2017, 13.00 Uhr zum 8. Gildetag auf den Oschatzer Altmarkt!
Hobbydachdecker unter Zeitdruck beim 7. Gildetag 2016
Am 17. April 2016 fand in der Oschatzer Innenstadt wieder der jährliche Gildetag statt, den die Mitglieder der Oschatzer Gilde nutzten, um sich und ihre Gewerke vorzustellen. Neben zahlreichen Mitmach-Aktionen für Groß und Klein konnten sich auch die besten Hobbydachdecker beweisen. Dafür schlüpfte Henry Korn, Dachdeckermeister aus Oschatz und selbst Mitglied der Oschatzer Gilde, am Gildetag in die Rolle des Wertungsrichters. Er ermittelte unter den Wettbewerbsteilnehmern den schnellsten Dachdecker. Die Sieger strahlten vor Freude, denn sie durften sich über besondere Geschenke freuen.
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Text & Bild: M&M | Mediation & Marketing eK |
Stufenlos glücklich
Oschatzer Gilde ermöglicht barrierefreies Wohnen für alle Generationen
Oschatz: Unter dem Dach der Oschatzer Gilde vereinen sich Handwerksbetriebe und Dienstleister rund um die Themen „Bauen“, „Sanieren“ und „Renovieren“. Die 17 Mitglieder -allesamt aus der Region Oschatz- bürgen für meisterliche Qualität. Kunden, die die Dienstleistungen der Oschatzer Gilde in Anspruch nehmen, können auf ein eingespieltes Team vertrauen. Unter dem Motto „ohne Stufe“ wurde ein Angebot entwickelt, das interessierten Haus- und Wohnungseigentümern eine fundierte Beratung zum barrierefreien und altersgerechten Wohnen ermöglicht.
Nicht nur für ältere, auch für körperlich beeinträchtigte Menschen oder Eltern mit Kindern können große Schwellen im Eingangsbereich, steile Treppen und enge Türen ein Hindernis darstellen. Die Oschatzer Gilde hat es sich zur Aufgabe gemacht, nach individuellen gestalterischen und baulichen Lösungen zu suchen.
Die Möglichkeiten, die die Oschatzer Gilde in punkto „Barrierefreiheit“ bietet, sind vielfältig und reichen vom einfachen Einbau einer ebenerdigen Dusche bis hin zur stufenlosen Komplettsanierung. „Ohne Stufe“, das neue Kompetenzfeld der Oschatzer Gilde ermöglicht ein komfortables, sicheres und bequemes Wohnen.
Infos zum barrierefreien Wohnen der Oschatzer Gilde finden Sie hier www.ohne-stufe.de
Treppenstufen können nicht nur für Ältere, sondern auch für Kleinkinder ein gefährliches Hindernis darstellen.
Text: M&M | Mediation und Marketing eK, Foto: Thomas Malik
Hobbydachdecker unter Zeitdruck
Oschatzer Gilde prämiert beim diesjährigen Gildetag am 17. April die schnellsten Dachdecker
Oschatz: Am 17. April stellen sich die Mitglieder der Oschatzer Gilde mit ihren Gewerken vor und bieten verschiedene Mitmach-Aktionen für die Besucher an. Die besten Dachdecker können sich beim Wettstreit messen. Henry Korn, Dachdeckermeister aus Oschatz erklärt, wie ihm die Idee für den diesjährigen Wettstreit kam.
„Nun mach doch, reich mir den Stapel Tondachpfannen. Das muss schneller gehen!“, spornt Henry Korn, Dachdeckermeister aus Oschatz, seinen Kollegen an. Er steht vor einer Holzkonstruktion, die einer halbseitigen Dachfläche nachempfunden ist. Am 17. April veranstaltet die Oschatzer Gilde wieder ihren „Gildetag“, an dem sich alle Gildemitglieder präsentieren. Neben vielen Mitmach-Aktionen für Groß und Klein können sich auch die besten Hobbydachdecker beweisen.
Henry Korn ist selbst Mitglied der Oschatzer Gilde und wird am „Gildetag“ in die Rolle des Wertungsrichters schlüpfen. Er ermittelt dann unter den Wettbewerbsteilnehmern den schnellsten Dachdecker. „Die Wettbewerbsfläche wird ca. 2 x 2,5 m groß sein und muss so schnell wie möglich gedeckt werden“, erklärt Korn. Mit einem Schmunzeln verrät er auch einen Trick beim Auflegen. „Man muss auf jeden Fall unten anfangen, sonst wird das Ganze nix.“ Der Sieger darf sich über ein besonderes Geschenk freuen, dass jedes Heimwerkerherz höher schlagen lässt – eine nagelneue STHIL Kettensäge.
Für die Kleinen bereitet Korn eine Kinderdachfläche vor. Denn auch die dürfen sich im Wettstreit messen.
Da die Dachkonstruktion zum „Gildetag“ auf dem Boden stehen und nicht höher als 2 Meter sein wird, müssen die Wettkämpfer zum Glück keinen Kran bedienen, um zu gewinnen.
Dachdeckermeister Henry Korn probt das Auflegen der Tondachpfannen auf Zeit.
Text & Bild: M&M | Mediation & Marketing eK
Chillout-Area der Gilde auf der Kleinen Gartenschau in Oschatz
Kleine Gartenschau Oschatz: Relaxen in der Gilde Chillout-Area
Die Oschatzer Gilde zaubert vom 01.-05. Juni 2016 echtes Südseefeeling nach Oschatz. Liegestühle, Sonnenschirme, weißer Sand und dazu ein Cocktail namens „Gildehammer“ – mit ihrer Chillout-Area wird die Oschatzer Gilde alle Sonnenanbeter auf dem Gelände des O-Schatz-Parks anlässlich der Kleinen Landesgartenschau glücklich machen.
Rund um das Thema „Bauen und Renovieren“ zeigen die Handwerksmeister zudem täglich in verschiedenen Vorführungen Ihr Können und laden zum Zuhören und Mitmachen ein.
Rückblick 6. Gildetag 2015
Im Frühjahr 2015 fand der 6. Oschatzer Gildetag auf dem Oschatzer Altmarkt statt. An den Ständen der einzelnen Gildemitglieder versammelten sich zahlreiche Interessierte und Besucher, die sich zum Thema Bauen und Sanieren informieren, die neuesten Trends erfragen und mit den Gilde-Mitgliedern persönlich ins Gespräch kommen wollten. Unter dem Motto „an die Koffer fertig los“ versammelten sich zahlreiche Besucher vor dem kleinen Gildehäuschen und versuchten so viele Koffer wie möglich einzustapeln. Stapelmeister wurde Jens Gersch aus Oschatz, der 20 Koffer in einer Minute einstapelte und sich über Karten für das Fußballspiel „Borussia Dortmund vs. Werder Bremen“ freuen durfte.
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Frank Schneider ist Unternehmer des Jahres 2012
Gildemitglied Frank Schneider wird durch die große Kreisstadt Oschatz zum Unternehmen des Jahres 2012 ausgezeichnet! Die Mitglieder der Oschatzer Gilde Gratulieren Frank Schneider und seiner Familie aufs herzlichste!
4. Oschatzer Gildetag voller Erfolg
- Dank dem Backhaus Wentzlaff wurde vor Ort frisches Brot und Zuckerkuchen gebacken. Die Gilde sorgte dann für den Verkauf. Der Erlös kommt vollständig dem Erhalt eines Oschatzer Spielplatzes zugute.
- Am Stand der Dachdeckerei Korn wurde neben der Beratungsmöglichkeit auch die "Kinderdachdeckerei" rege genutzt. Fachlich betreut wurde das ganze durch Dachdeckermeister Henry Korn.
- Der Informationsstand von Jörg Zieger (Inhaber Fliesen Zieger) wurde von Kunden genutzt um sich über moderne Badgestalltungsmöglichkeiten zu informieren.
Gildetag wirft Schatten voraus
Oschatz: Am Sonntag, 17. April 2016 steppt in Oschatz wieder der Bär.
Auf dem Neumarkt findet das Frühlingsfest und zeitgleich ab 13.00 Uhr auf dem Altmarkt der 7. Oschatzer Gildetag statt.
Was in 2001 mit einer Eisblockwette und einer überschaubaren Besucherzahl im Thomas-Müntzer Haus begann, nahm im vergangenen Jahr neue Ausmaße an. Der Oschatzer Gildetag hat sich zur festen Größe im Oschatzer Veranstaltungskalender entwickelt. Im vergangenen Jahr wurden die Koffer hoch gestapelt. In diesem Jahr lassen sich die Experten rund um das Thema „Bauen“ von den Besuchern des Gildetages auf`s Dach steigen.
„Wetten dass …?!“
Sie sind zweifelsohne Meister Ihres Fachs. Die Handwerkermeister der Oschatzer Gilde kennen sich in Sachen Bau gut aus. Doch haben Sie jemals einen Reifen gewechselt oder anstelle eines Hammers einen Schraubenschlüssel in der Hand gehalten? Die Frage werden wir in Kürze beantworten.
5 Männer der Oschatzer Gilde treten am Samstag, 05.09.2105, 17.00Uhr an, um das Autohaus Schmidt herauszufordern. Sie wetten, dass sie in 10min einen kompletten Satz Reifen mit herkömmlichem Werkzeug wechseln können und das Auto auch nach dem Reifenwechsel noch verkehrstauglich ist.
Gewinnt die Oschatzer Gilde, wird der Geschäftsführer des Autohauses, Holger Schmidt zum nächsten Gildetag kostenfrei Softeis verteilen. Verliert die Oschatzer Gilde die Wette, erklärt sie sich bereit, im Winter einmal komplett den Schnee um das Autohaus zu schieben.
Auf geht’s zum Mazda-Festwochenende vom 05.09.-06.09.2015 im Autohaus Schmidt in Oschatz.
Endlich ist es soweit: Oschatzer Gilde-Haus wird eröffnet
Tag der offenen Tür am 24.10.2015
Oschatz: Am Samstag, 24.10.2015, 10-16.00 Uhr lädt die Oschatzer Gilde zum Tag der offenen Tür ein. Es wird keine Baustellen-Führung und auch keine Besichtigungstour durch das kleine Gildehaus, das zum Gildetag stets auf dem Markt steht, geben. Die Oschatzer Gilde öffnet erstmals die Tür zum neuen Oschatzer Gildehaus in der Lichtstraße 3.
Noch vor 30 Jahren saß ein Pförtner in dem Häuschen am Eingang der Alten Oschatzer Filzfabrik und begrüßte jeden Morgen die Mitarbeiter der „Filze“. In der Nachwendezeit fristet das Häuschen ein trostloses Dasein.
Nun nach nicht mal einem Jahr Bauzeit wurde das historische Gebäude aus dem Dornröschenschlaf geweckt und in ein kleines Schmuckstück verwandelt. Die Mitglieder der Oschatzer Gilde entwickelten einen einzigartigen Musterbau zum Anfassen.
Nachdem die Rahmenbedingungen geklärt waren, fiel Ende 2014 der Startschuss. Zunächst wurde entkernt und 42 Kubikmeter (entspricht 6 Containerladungen) Schutt abtransportiert. Im März begann der Innenausbau und für die Handwerker eine schwere Zeit. Trotz voller Auftragsbücher musste das Gildehaus schließlich fertig werden. Am Beispiel des Oschatzer Gildehauses zeigt die Vereinigung aus 17 Handwerkern und Dienstleistern rund um das Thema Bauen, welche hohe Leistungsfähigkeit in diesem Team steckt. Jeder der sich, das neue Gilde-Haus von innen ansehen möchte, ist zum Tag der offenen Tür am Samstag, 24.10.2015, von 10.00-16.00 Uhr herzlich eingeladen. Für Verpflegung ist gesorgt.
4. Oschatzer Gildetag unter dem Motto: Schöner Wohnen „Kinderleicht“
Nach den ersten 3 erfolgreichen Gildetagen in den letzten Jahren lädt die Oschatzer Gilde dieses Jahr nun zur 4. Veranstaltung in dieser Reihe ein. Der 4. Oschatzer Gildetag findet unter dem Motto Schöner Wohnen „Kinderleicht“ am 14.04.2013 im und vor dem Thomas Müntzerhaus statt.
Die umfangreichen Informationsangeboten der Oschatzer Gilde werden an diesem Tag schwerpunktmäßig durch besonders viele Aktionen rund um Kinder und Familie ergänzt.
Im Jahr 2012 wurde für die Oschatzer Klosterkirche Spenden gesammelt. Die in diesem Jahr gesammelten Spenden, werden passend zum Thema natürlich Kindern zur Verfügung gestellt. Der genaue Zweck wird am 14.04. bekannt gegeben.
Frühlingsfest der RHG
Am 21.4.2012 war die Oschatzer Gilde auch bei dem Frühlingsfest der RHG anzutreffen. Dort wurde die Spendenaktion vorgeführt. Die Mitglieder verwöhnten die Besucher mit Köstlichkeiten aus der Gulaschkanone. Der Erlös von 195 Euro kam der Klosterkirche zugute.
"Gilde Grill Stand" für Klosterkirche
Am 15.09. 2012 fand das Herbstfest der RHG statt. Durch die RHG wurde freundlicherweise ein Platz für den „Gilde Grill Stand“ zur Verfügung gestellt. Danke an die Gildemitglieder Jörg Zieger und Sebastian Rolke für die Vorbereitung und Durchführung. Nach Abzug aller Kosten konnten 160,- € erwirtschaftet werden. Dies wandert in den Spendentopf für die dringend notwendige Sanierung der Klosterkirche.
Gildehaus nimmt Gestalt an
Oschatz: Von außen ist keine große Veränderung zu sehen, doch innen werkelt es tagein tagaus. Wer vor einem Jahr die Tür zum ehemaligen Pförtnerhäuschen der Filzfabrik öffnete, dachte die Zeit sei stehengeblieben. Eine alte Couch aus DDR-Zeiten, vergilbte Wände und brauner Linoleum Fußboden empfingen den Besucher.
Im vergangenen Jahr entschloss sich die Oschatzer Gilde, eine Vereinigung Oschatzer Unternehmen, die Dienstleistungen rund um das Thema Bauen anbieten, Nägel mit Köpfen zu machen. Aus dem ehemaligen Pförtnerhäuschen sollte ein Gildehaus werden. Anfang diesen Jahres wurde alles entfernt, was nicht zur Grundsubstanz hinzuzählte. Wände, Fenster, Fußböden, Toilette und sogar das Dach musste dran glauben.
Nach rund einem halben Jahr Bauzeit kann sich das Ergebnis sehen lassen. Das Dach wurde von Dachdeckermeister Henry Korn neu gedeckt. Die Firma Voigtländer sorgte für die nötige Stabilität, zog einen Stahlträger ein und baute eine elegante Holztreppe. Der Innenausbau geht nun zügig voran. Die Elektrik ist verlegt, Wände wurden gedämmt und verputzt, Estrich gegossen und neue Fußböden verlegt. Im Moment werden die Toiletten eingebaut und die Malerarbeiten durchgeführt.
Im Obergeschoss entsteht ein Büro, das bereits bezugsfertig ist. In wenigen Tagen zieht dort das Unternehmen M&M Mediation & Marketing ein. Die Schreibtische stehen bereits.
Noch in diesem Jahr wird es einen Tag der offenen Tür geben. Die Besucher dürfen gespannt sein. So viel sei verraten, nicht das braune Linoleum aus DDR-Zeiten, sondern ein beleuchteter Weg mit Flusskieseln wird den Besucher empfangen.
3. Oschatzer Gilde-Tag
Am 15.04.2012 wurde der 3. Oschatzer Gilde-Tag im Thomas-Münzer-Haus durchgeführt. Unser Motto war „Haus sanieren- profitieren“. Hier ging es um die Einsparung von Energie und handwerkliches Arbeiten. Es wurden in Fachvorträgen aktuelle Fragen zum Thema „Energiesparen“ erörtert. Vor dem Thomas-Münzer-Haus präsentierten sich mehrere Gilde- Mitglieder mit dem Energie-Mobil. Dort wurden sehr anschaulich Energiespartechniken vermittelt. Vor Ort gab es Heizungstechnik zum Anfassen und jede Menge Infos zu aktuellen Entwicklungen.
Des Weiteren fand beim 3. Oschatzer Gilde-Tag eine erste Spendenaktion zum Erhalt der Klosterkirche statt. Es wurde eine Spendenbox aufgestellt in die die Besucher einen Obolus geben konnten. Natürlich halfen auch die Gilde-Mitglieder etwas nach, um die Box zu füllen.
Wer will fleißige Handwerker sehn …
Oschatz: Grinsende Männer mit staubverschmierten Gesichtern, verdreckten Arbeitshosen und schweißgetränkten T-Shirts, nein es war kein Dreh für einen Baumarkt-Werbespot.
Die Arbeitseinsätze der Oschatzer Gilde-Männer waren echt und das körperliche KO greifbar nahe.
Doch es hat sich gelohnt.
Nachdem die Oschatzer Gilde einige Neuzugänge zu verzeichnen hatte, wird das kleine Gildehaus etwas zu eng. „Wir haben uns als Oschatzer Gilde entschlossen, das ehemalige Pförtnerhäuschen an der Alten Filzfabrik als Gildehaus auszubauen“, erklärt der Vorsitzende der Gilde, Henry Korn. Am Pförtnerhäuschen der Alten Filzfabrik wird seit Monaten gewerkelt. „Alle Gilde-Mitglieder beteiligen sich an den Arbeitseinsätzen und bereiten die Baumaßnahmen vor, die im nächsten Jahr beginnen“, zeigt sich „Bauleiter“ David Pfennig erfreut.
In drei Arbeitseinsätzen wurde das Gebäude entkernt und der Startschuss für den Ausbau eingeleitet. Mit Vorschlaghammer und purer Muskelkraft mussten eine Zwischenwand, die Zwischendecke und der Fußboden dran glauben. Im nächsten Jahr wird dann das Dach gedeckt und der Innenausbau kann beginnen. „Es soll ein Haus entstehen, das alle Gewerke und Unternehmen, die in der Gilde vertreten sind repräsentiert“, erläutert Henry Korn das Ziel des Ausbaus. „Für unsere Kunden wird es interessant, da sie so Ideen für ihre Umbau- und Ausbaupläne einholen und innovative Handwerkerleistungen vor Ort anschauen und erleben können“, so der Gilde-Vorsitzende.
Das Bild zeigt strahlende und motivierte Gesichter vor den eigentlichen Arbeitseinsätzen.
Die drei Frauen genossen die Ehre, sich um die Verpflegung zu kümmern. Bild: Sven Bartsch
Muskelkater beim Arbeitseinsatz
„Die Gilde hat mit den Arbeiten am neuen Oschatzer Gildehaus begonnen.
Mitte Oktober fand der erste von insgesamt drei Arbeitseinsätzen statt, den die Mitglieder der Oschatzer Gilde in diesem Jahr planen.
Der Standort des Hauses wird noch nicht verraten.
Beim ersten Arbeitseinsatz ging es heiß her. Nichts war vor den Gilde-Männern sicher, Wände und eine Zwischendecke mussten dran glauben. Das Ergebnis, neben einem komplett entkernten Altbau: vor Schmutz strotzende Arbeitshosen und Hemden, verdreckte Gesichter und ein fieser Muskelkater.
Gilde - Stand auf der kleinen Gartenschau
Vom 23.- 26. Juni 2011 feierte die erfolgreiche Landesgartenschau Ihr 5-jähriges Jubiläum. In diesem Rahmen wurde die Kleine Gartenschau durchgeführt. Zahlreiche Oschatzer Bürger und Gäste der kleinen Landesgartenschau nutzen die Gelegenheit, sich auf dem Bauern- und Handwerkermarkt über das Thema Bauen, Sanieren und Renovieren zu informieren.
Die Oschatzer Gilde - eine starke Mannschaft
Die Mitglieder der Oschatzer Gilde berieten Mitte Juli zu Aktivitäten, die noch in diesem Jahr in Angriff genommen werden. Im September beteiligen sich die Gilde-Mitglieder beispielsweise an der Oschatzer Modenacht.
Die Beratung wurde gleichzeitig genutzt, um den Jungs unserer Nationalelf die Daumen zu drücken.
Freibier auf dem Neumarkt
Oschatzer Gilde beteiligte sich an Radio PSR Aktion
Oschatz: Radio PSR forderte die Oschatzer heraus. Am 4. Mai 2015 wollte der Radiosender wissen, wie viele Oschatzer sich spontan auf dem Neumarkt versammeln. Bei kostenfreien Bratwürsten, roter Rennfahrerbrause und kleinen Überraschungen fehlte noch ein Fass Freibier. Und das sponserte die Oschatzer Gilde.
Ob Koffer einstapeln beim Gildetag, Sand schippen für einen guten Zweck oder Daumen drücken zur Fußball WM, die Mitglieder der Oschatzer Gilde sind für jeden Spaß zu haben. Das Zelt vom 6. Oschatzer Gildetag wurde gerade erst abgebaut, da kündigte sich schon die nächste Aktion an. „Gestern Mittag waren die Oschatzer aufgerufen, sich ab 11.30 Uhr auf dem Neumarkt zu versammeln“, erklärt der 1. Vorsitzende der Oschatzer Gilde, Henry Korn. „12.00 Uhr wurde dann ein Luftbild gemacht und die anwesenden Menschen gezählt. Im vergangenen Jahr hat Torgau mit 1.700 Leuten den Sachsen-Meistertitel geholt. Das schaffen wir Oschatzer locker“, ist sich der Dachdeckermeister sicher.
Alle Baustellen mussten gestern Mittag kurz ruhen, denn ab 11.30 Uhr standen die Gilde-Mitglieder am Zapfhahn und schenkten Freibier aus. „In einen optimalen Ernährungsplan passt das Bier wahrscheinlich nicht, aber es ist für einen guten Zweck“, schmunzelt Gildemitglied Frank Schneider. Er hatte die Idee für die Aktion und drückt gemeinsam mit allen Gilde-Mitgliedern die Daumen.
Oschatzer Gilde fertigt Bier-Bänke für Stadt- und Vereinsfest
„Unser Holzwurm hat den Entwurf gemacht und wir haben sie gebaut“ so lautet die Zusammenfassung, die Frank Schneider zum Gilde-Projekt „Bierbänke“ abgab.
Zu Beginn des Jahres stellte die Oschatzer Freizeitstätten GmbH eine Anfrage an die Oschatzer Gilde, ob die Handwerker Bier-Bänke für das Stadt- und Vereinsfest anfertigen können. „In einer Gilde-Beratung haben wir uns kurzerhand entschieden, die Bänke zu sponsern“, erläutert Gildemitglied Frank Schneider. Gesagt getan, Tischlermeister Frank Schöche entwickelte die Idee und stellte den Bauplan zur Verfügung. „Mein Vater war nicht zu bremsen, er fertigte gleich ein Muster an“, so Frank Schneider weiter.
Und dann packten die Gilde-Mitglieder an und hämmerten was das Zeug hält. Nach 3,5 Stunden war ein großer Stapel Holz verbaut und eine Riesenpizza vertilgt. Kurzerhand bauten die Gildemitglieder die Bänke am vergangenen Samstag auch gleich auf dem Neumarkt auf. Nach dem Stadt- und Vereinsfest bestätigte Frank Schneider freudestrahlend „Die Bänke stehen noch. Der Einsatz hat sich gelohnt“.
2. Oschatzer Gilde-Tag
2011 zum 2. Oschatzer Gilde-Tag gab es die Eisblock Wette.
Hier wurde ein 1x1 Meter großer Eisblock für 6 Wochen in ein gedämmtes Häuschen eingelagert. Das Haus wurde aus Hartfaserplatten gebaut und mit einer mindestens 30cm dicken Isofloc-Schicht gedämmt. Dies entspricht dem Passivhausstandard.
Jeder konnte nun einen Tipp abgeben, wie viel Eis nach den 6 Wochen noch übrig ist. Zu gewinnen gab es viele Sachpreise. Der Hauptpreis für den Gewinner der Wette war ein Gutschein über ein Wochenende in der Sächsischen Schweiz.
Am 14.05. wurde das Geheimnis gelüftet: Es waren noch 75,9% des Eises übrig.
Außerdem gaben die Bauhandwerker Informationen zur energetischen Gebäudesanierung und zur Kampagne „Haus sanieren- profitieren“. Mit dieser Kampagne möchte die Deutsche Bundesstiftung Umwelt in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Handwerk verstärkt Hausbesitzer motivieren, ihre Gebäude energetisch zu sanieren.
Erster Gilde-Tag
Vom 18.- 19. 05.2010 fand der erste Gilde-Tag statt, dort noch unter dem Namen „Erstes Oschatzer Immobilienforum“. Dabei waren Baufirmen, Fensterbauer, Dachdecker, Heizungs- und Sanitärunternehmen sowie Immobilienmakler. Den Besucher erwarteten im Thomas- Münzer-Haus kurze Fachvorträge, Firmenvorstellungen und Präsentationsstände. Ziel war es, Bürger, die ein Haus kaufen oder sanieren wollen, aufzuklären, welche fachlichen Kompetenzen in Oschatz und Umgebung vorhanden sind. Viele begeisterte Besucher nutzten die Möglichkeiten, sich vor Ort gewerkeübergreifend über Ihre geplante Sanierung zu informieren.
Gildehäuschen wird mit Koffern vollgestopft
Oschatzer Gilde stellt Gildehäuschen auf dem Altmarkt auf
Oschatz: Die Gildemitglieder reisten am vergangenen Freitag mit allerhand Gepäck auf dem Altmarkt an. Sie hatten nicht nur ihr Gildehäuschen dabei, sondern auch jede Menge Taschen und Koffer.
Das gelbe Gildehäuschen steht bislang noch einsam auf dem Oschatzer Altmarkt, nachdem es dort von den Oschatzer Gildemitgliedern am vergangenen Freitag abgeladen wurde. Aber am Sonntag, den 12. April 2015 wird sich der Altmarkt in eine attraktive Messe rund ums Haus verwandeln. Dann findet der 6. Gildetag in Oschatz statt, an dem sich die 16 Mitglieder der Oschatzer Gilde präsentieren - diesmal unter dem Motto „Schöner Wohnen“.
Wer „schöner Wohnen“ möchte, muss Koffer packen. Passend zum Thema haben die Mitglieder der Oschatzer Gilde auch in diesem Jahr ein spannendes Gewinnspiel vorbereitet.
Für die Besucher des bunten Treibens heißt es dann Koffer packen. In diesem Jahr überrascht die Gilde mit zwei Gewinnspielen. Gewinnspielfrage Nr. 1 lautet, wie viele Koffer lassen sich im Gildehaus verstauen? Bei Gewinnspiel Nr. 2 wird direkt am Gildetag der beste Kofferpacker gesucht, der es schafft, innerhalb von einer Minute die meisten Koffer im Gildehaus zu verstauen. Die Koffer werden von den Mitgliedern der Oschatzer Gilde zur Verfügung gestellt. Weitere Infos unter www.oschatzer-gilde.de
Text & Fotos: Susan Terpitz (M&M)